Team Training „Sag ich nicht“ beim FSZ Saar vom 27. bis 30. Juni 2013
Wenn nur die weite Anreise nicht wäre…
Nach etwa 4 Stunden Fahrt erreichten wir am Mittwoch Abend im Dunklen den Flugplatz Saarlouis Düren. Wie auch die letzten paar Orte die wir durchquert hatten schien das hier ein verschlafenes Nest zu sein.
Der erste Eindruck hielt nicht lange an: Im Hellen präsentierte sich der Sprungplatz als Paradies für Fallschirmspringer.
- Zwei Supervans: Für uns war am ganzen Wochenende die Kleinere im Einsatz und sorgte für sehr kurze Steigzeiten.
- Eine riesige gepolsterte Packfläche im Hangar, die wir allerdings kaum nutzten. Dafür aber Marseille, der uns am Anreise-Abend freundlich empfing und uns schnell ein paar kalte Getränke organisierte. Diese Tradition setze sich dann für uns an jedem Abend mit Ende des Sprungtags fort.
- Ebenfalls in der Flugzeughalle: Eine perfekte Rollfläche, auf der wir mit Markus jeden Block und jedes Random gerollt haben. (Das Wetter hat uns soviel Zeit beschert)
- Ein Teamraum, den wir das ganze Wochenende nutzen konnten, war bestens mit einem großen Flachbildschirm ausgerüstet.
- Ein Rigger, der kurzfristig die kleinen Wehwehchen an Gurtzeug und an Kombis beseitigte.
- Das Manifest, dass genügend „Eier“ hatte, unseren kompletten Load wegen schlechter Bedingungen aus 4000m zurückzupfeifen, verdient besondere Anerkennung.
- Ein Bistro, das uns mit Kaffee über Brötchen und Kuchen bis zum Sunset-Bierchen mit allem Nötigen versorgt hat.
- Ein Trainer der aus uns, mit dem gelungenen Zusammenspiel aus fördern und fordern und geradezu unbegrenztem Fachwissen, das Beste herausgeholt hat.
Bleibt nur, mich beim FSZ Saar und seinem Staff zu Bedanken. Wenn wir dürfen, kommen wir bestimmt wieder 😉
Wenn nur die weite Anreise nicht wäre…
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