Kategorienarchiv: Relative Work

Saisonvorbereitung

Nach einer Rollsession am Freitagabend sind wir, das Team „Sag ich nicht“, gestern im Windtunnel in die Saisonvorbereitung 2015 eingestiegen. Nach den Übungen zur Freifallposition wurden zuerst ein paar bekannte und dann einige neue Blöcke geflogen. Zum Abschluss gab‘s dann noch ein super ausführliches Debrief von Markus. Hier ein paar Eindrücke von der ersten Saisonvorbereitung 2015:  

Das erste Mal – Team „Sag ich nicht“ auf der Mitteldeutschen Meisterschaft 2014

Das erste Mal hat gar nicht weh getan… Wir haben unseren ersten offiziellen Wettbewerb gesprungen und damit unsere Teamtrainingssaison abgeschlossen. Wegen des Wetters war dieser zwar mit drei Sprüngen sehr kurz, hat aber Dank der angenehmen Atmosphäre in Eisenach den Spirit eines Wettkampfs sehr schön zu uns herübergebracht. Unsere Entscheidung, auch mit so wenig Vierer-Erfahrung in der Offenen Klasse anzutreten war also, denke ich zumindest, richtig. – Ich glaube, wir haben uns nicht blamiert. Bleibt mir nur unseren Trainern Christoph

Minimeet 2014 (oder das Rezept für ein gelungenes Event)

Arbeitszeit: etwa eine Woche. Ruhezeit: eine Nacht und ein halber Tag. Schwierigkeitsgrad: Offen oder Intermediate. Kalorien p.P: sehr viele       Die Zutaten: Gutes Wetter Schnelle Flugzeuge Leckeres Essen Entspannte Atmosphäre Kompetenter Staff Freibier Vorbereitung: Fußballweltmeister werden. Ein paar Teams und einen RW-Kurs bei bestem Wetter und hoher Sprungzahl eine Woche lang „Ziehen“ lassen. Zubereitung Minimeet: Man nehme zwei schnelle Flugzeuge vom Typ „Do 28“ und positioniere sie an einem schönen Sprungplatz mit einer großen Landewiese. Zu den vorbereiteten

Was gehört zu einem perfekten Wochenende für einen Fallschirmspringer?

Um das herauszufinden müsste man jetzt nur auf der Fernbedienung auf zurückspulen drücken und die letzten drei Tage nochmal ablaufen lassen.   Los ging’s mit dem Wassersprung ins Hafenbecken in Münster zur Eröffnung des Hafenfestes. Danke nochmal an die anderen Teilnehmer, den FSC-Rheine, der so nett war uns kurz ihren Flieger mit nem netten Piloten zu leihen und natürlich an das Orgateam, dass mit Handtüchern und frisch gezapften Bierchen an der Kaimauer auf uns gewartet hat. Dann zum Boogie nach Diepholz

Quo vadis?

Quo vadis – Wohin gehen wir? Diese Frage dominierte unser letztes Teamtraining in Saarlouis. Nach den ersten Tauscherblöcken und aufpoppenden Fragenzeichen über den Köpfen müssen wir uns erstmals mit der Frage beschäftigen, in welcher Klasse wir im Sommer in Eisenach bei unserem ersten offiziellen Wettbewerb antreten wollen.  Da sich unsere Wettbewerbserfahrung auf die Teilnahme am Mini-Meet beschränkt eine nicht ganz einfache Aufgabe. Ich denke: Im Kopf hat jeder die Frage für sich schon beantwortet 🙂 Und jetzt duck ich mich

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