Kategorienarchiv: FSC Münster

Saisonstart 2016 beim FSC Münster

Interessante und positive Entwicklungen finden zurzeit beim FSC Münster statt. Im Winter wurde von der MS-Air das neue Flugzeug in Alaska gekauft, es hat die Pilatus-Porter für den Regelsprungbetrieb beim Club abgelöst. Das hat die Verantwortlichen vor einige spannende Aufgaben gestellt. Größtenteils wurden hierfür schon exzellente Lösungen präsentiert. z.B.: Die Pilotencrew wurde in das neue Modell eingewiesen und kommt super mit dem neuen Gerät zurecht. Für den Transport zum Flugplatz wurde ein zweites Fahrzeug organisiert. Es gibt eingeteilte hauptamtliche Fahrer. Das Manifest organisiert die Lifts in einem neu

Auf Wiedersehen Bravo-Zulu (D-FFBZ)

Alles Alte, soweit es den Anspruch darauf verdient hat, sollen wir lieben; aber für das Neue sollen wir eigentlich leben. (Theodor Fontane) Wir haben so einiges zusammen erlebt und ich bin ein wenig traurig, wenn wir ab nun getrennte Wege gehen. Flugzeuge wie du sind keine Sache. Sachen kann man nicht ins Herz schließen. Schließlich heißt es ja auch „die Porter“ oder  „die Bravo-Zulu“ und nicht „das“. Wenn du nur erzählen könntest … Da wären interessante Geschichten dabei. Naja, manche müsstest du auch für dich

von den Eskimos und Eisbären (N1123R)

Bisher hat sie (N1123R) den Eskimos und Eisbären in eisiger Kälte beim Lachsfang zugesehen. Ab jetzt wird ihr Leben interessanter und wärmer. Nach dem abenteuerlichen Überführungsflug (über Grönland und Island) und ihrem Umbau zur Absetzmaschine in Berlin ist unsere neue Cessna 208B 950 Grand Caravan am Samstagabend zum ersten Mal auf unserem Heimatflugplatz Telgte angekommen. Christian, der sie bisher auf der langen Reise begleitet und geführt hat, setzte ihre Reifen um etwa 17:30Uhr sanft auf die Landebahn. Etwa 20 Springer

Rekordversuch

Mit 24 andren Formationsspringern und einem Videomann, alle aus dem FSC-Münster, durfte ich am Sonntagmorgen in die Skyvan steigen und einen neuen Vereinsrekord versuchen.Wir hatten am Samstag schon fleißig geübt und jedes Mal war es knapp: Immer nur einer hatte gefehlt um die 25er-Formation komplett zu machen. Mal eine kleine Kollision beim Exit, mal etwas verbremst, Tempo falsch eingeschätzt – immer nur Kleinigkeiten fehlten. Dieses Mal sollte es klappen. Mein Job war einfach: Aus dem Flieger herausrennen. Einen guten Exit

kalte Meeresluft – labile Schichtung

Als ich den Flugwetterbericht am Samstagmorgen in der Hand hielt, bin ich davon ausgegangen, dass wir keinen Sprung machen würden. Unbeständiges Wetter und Kumulusbewölkung erfordern genaue Absprachen zwischen Sprungleitung und Piloten. Danke dafür Martin und Christian. Trotzdem konnten am Wochenende alle neun Einsteiger der Groundschool von Peter und Sören wenigstens einmal in die Luft. Kalte Meeresluft, labile Schichtung – bedeutet aber auch klare Sicht und ein unglaublich schöner Ausblick in den Wolkenlücken, seht selbst:  

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